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Hausverwaltung geht freiwillig

Einem überraschenden Angebot gegenüber sah sich ein … Miteigentümer, der Unregelmässigkeiten in der Verwaltertätigkeit aufgedeckt hatte und den 40jährigen Sumpf einer WEG durchlüftete. Es kam zum Austausch von Klartext-Emails …

Auszug aus dem Schriftwechsel:

Hausverwaltung: “… Es mag dahingestellt sein, wer hier Unsinn herumträgt, aber ich stimme ihnen zu, dass das alles uns nicht weiter bringt. Ich erkenne derzeit nicht, ob sich Ihre Unzufriedenheit auf die Tätigkeit des WEG-Verwalters oder auf die Wohnanlage als Ganzes bezieht. In beiden Fällen biete ich Abhilfe an. Falls Sie bedauern die Eigentumswohnung erworben zu haben, kaufen wir Ihnen diese ETW ab. Falls Sie mit dem derzeitigen WEG-Verwalter unzufrieden sind, verlängern wir den ohnehin im nächsten Jahr auslaufenden Verwaltervertrag nicht. …”

Kritischer Miteigentümer: “… danke für Ihr Verständnis! Es ist Punkt 2.“

Hausverwaltung: “… Ende September will ich eine ausserordentliche Eigentümerversammlung abhalten um bekanntzugeben, dass ein neuer WEG-Verwalter zu suchen ist. Ich fürchte, dass die bisherigen Beiräte an dieser Suche nicht mitwirken.”

Miteigentümer: “Sehr geehrter Herr XY, damit kann ich gut leben. Mit freundlichen Grüßen …”

http://www.hausverwaltercheck.com/abkauf-der-wohnung-oder-wechsel-der-hausverwaltung-danke-gerne-zweiteres/

Ein Kommentar zu Hausverwaltung geht freiwillig

  1. Träumen darf Mann/Frau ja 🙂

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