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Was kostet eine Asphaltierung?

Auf der Seite https://www.daibau.at/baukostenrechner/asphaltierung werden als Kosten für eine Asphaltierung Preise zwischen € 15,– bis € 45,– pro m2 angegeben. Das wären also für 9000 m2 Fläche Kosten zwischen € 162.000,– und 409.000,–.

Ganz unten werden auch Firmen in Graz genannt…

Selbstverständlich kann man auch eine Kärntner Firma beauftragen…

Man kann auch das Doppelte zahlen… is‘ wie beim Hausbetreuerlohn …😜

4 Kommentare zu Was kostet eine Asphaltierung?

  1. Ich kann mich gut erinnern als einige ältere Bewohner der Wohnanlage Ulmgasse (ALT) auf die Barrikaden gestiegen sind da eine zukünftige Hausverwaltung für gewisse Bauvorhaben ca. 3% als Aufwandsentschädigung wollte, der OGRIS aus Kärnten machte es umsonst noch dazu zu Verwaltungskosten welch ca. 75% unter dem Hausbesorger Lohn der Wohnanlage liegen !!!!! Zusätzlich kommt er auf Wunsch zu jedem der Eigentümer in die Wohnung um Probleme zu besprechen, dies und vieles mehr versprach er vor Gericht. Keiner, doch einer von 264 Wohnungsbesitzer fragte sich „Wie macht das der OGRIS aus Kärnten “ :-):-)

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  2. Hallo
    Ich halte diese angaben auf Websiten für sehr fragwürdig. Hier sind sehr viele Aspekte wichtig und ich würde empfehlen einen Profi zu fragen. Ich habe hier https://www.bauportal.at nach dem passenden Betrieb gesucht und direkt mit der Firma Kontaktaufgenommen. Was bringt eine online anschreibung wenn der Ausführende das noch nicht gesehen hat (Unterbau, Auskoffern, Zufahrt usw.)
    LG Marcel

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  3. Jeder Eigentümer kann selbst tätig werden, wenn er dafür kein Interesse zeigt, „sS“. Ein jeder Eigentümer kann eine Firma kontaktieren, diese ersuchen ein Anbot zu erstellen und dieses dann der Hausverwaltung und restlichen Eigentümer unter die Nase halten. Keine HV kann es ignorieren ohne zu riskieren das diese für Ihr eventuelles Fehlverhalten von der Anlage entfernt und zur Verantwortung gezogen wird. Auch ich habe vor Jahren solche Angebote eingeholt und zwar Betreff „Reinigung“.
    Da waren die Kosten um die 60.000.- für die ganze Wohnanlage, doch die „sogenannte“ Mehrheit hat sich für ihre Goldjungs entschieden, welche halt das drei-vierfache an Kosten verursachen.
    Wenn die Mehrheit es möchte kann sie sich auch einen Elefanten in die Anlage holen. Bezahlt wird dieser Elefant von den 51% freiwillig, der Rest zahlt Zähneknirschend oder geht seine Wege.
    Wenn eine Firma welche mehr als 150km von der Baustelle entfernt ist wo jeder km extra bezahlt wird, billiger als Firmen vor Ort sind, soll ganz genau hingeguckt werden, keine Firma hat etwas zu verschenken.
    Es ist traurig das man so etwas überhaupt sagen muss, aber die ganze Welt ist voll mit solchen………..

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