Roboter als Hausmeister der Zukunft
Saug- und Rasenroboter sind die ersten Vorboten einer Technik-Revolution im Gebäudemanagement, die zu einem massiven Personalabbau bei niedrigst qualifizierten Jobs führen werden. Viele Beschäftigte würden auch nicht in anderen Jobs einsetzbar sein, weil sie technisch nicht versiert seien, warnte der Leiter des TU-Instituts für Immobilien und Facility-Management (IFM), Alexander Redlein, am Dienstag.
Er schätzt, dass in Europa rund 30 Prozent der Beschäftigten in der Branche durch die Automatisierung wegfallen könnten. Das wären dann in etwa fünf Millionen zusätzliche Arbeitslose. Ein Vielfaches dessen, was zuletzt an Zuwanderung nach Europa gekommen ist, rechnet Redlein vor: „Dagegen ist das ein Lercherlschas.“
Gleichzeitig würden die Anforderungen an die Servicekräfte immer höher.
…
Aber das „Internet der Dinge“ (Industrie 4.0), also digital vernetzte Maschinen, könnte auch zu einer Rückkehr des Hausmeisters führen – der dann nur einfachste Tätigkeiten zur Unterstützung der Roboter vornimmt – sie zum Beispiel wieder aufstellt, wenn sie mal umgekippt sind, so Redlein schmunzelnd. Oder aber auch als Amateur-Psychologe tätig werden.
…
Die Ansprüche moderner Häuser an deren Management würden jedenfalls immer größer, da zum Erreichen von Niedrigenergiestandards High Tech verbaut werden müsse. Und diese müsse regelmäßig gewartet werden, da sonst noch viel größerer Schaden entstehe.
…
(APA, 26.7.2016) – http://derstandard.at/2000041830514/Roboter-werden-die-Hausmeister-der-Zukunft
Bin dafür, unterschreibe…….., darauf würden sich sicherlich unsere Goldstücke auch freuen, die könnten dann über die Smartphone, von einer Insel aus, ihren „Robi“ steuern und so das Gras schön auf Wimbledon Schnitt halten 🙂 -Die zahlreichen Hunde in der Anlage hätten endlich auch einen lustigen Ansprechpartner der nie zurück bellt 🙂
LikeLike